Komödie in 3 Akten von Jean Giraudoux
Die Legende um den griechischen Feldherrn Amphitryon und seine schöne Frau Alkmene ist von der Antike bis in die Neuzeit immer wieder literarisch bearbeitet worden ( u.a. von Plautus, Molière, Kleist und Peter Hacks). Giraudoux' Komödie ist angeblich die 38. Fassung dieses Stoffes.
Jupiter, der Herr der Götter, hat sich in die schöne Alkmene verliebt und für sich beschlossen, mit ihr einen Sohn zu zeugen: Herkules. Der soll mit seiner ungeheuren Kraft, die sein Vater ihm verleihen will, das Böse besiegen. So verlässt Jupiter den Olymp und begibt sich auf die Erde, begleitet vom Götterboten Merkur, der ihm so manchen guten Rat zu geben weiß.
Da Alkmene ihren Mann über alles liebt und ihn unter keinen Umständen betrügen möchte – eher würde sie sich umbringen – sucht sie nach Mitteln und Wegen, sich dem über sie verhängten Schicksal zu entziehen.
Premiere 13. April 2016
Mitwirkende
Jupiter - Clint Christian Staak
Merkur - Rainer Kreuz
Alkmene - Sarah Möger
Amphitryon - Peter Meurer
Leda - Gundula Schroeder
Ekklissa - Ursula Rocke
Sosias - Friedrich Oettler
Ein Krieger - Ralf Schumacher, Gerrit Brauser-Jung
Ein Trompeter - Rudolf Heinrich
Stimmen - Johnny H. Younés, Eva Bäuerlein, Gisela Loewe, Raika Nicolai
Inszenierung - Gundula Schroeder
Bühne / Kostüme - Gundula Schroeder, Peter Meurer, Ensemble
Beleuchtung, Ton - Nick Binzenbach
Souffleuse, Regieassistenz - Eva Bäuerlein, Gisela Loewe
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